Diabetes: Der doppelte Weg zu Triumph und Kontrolle – Inspirierende Geschichten und fachkundige Beratung
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Zweifel an Diabetes: Ist Ihr Kampf real?
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum andere ihren Blutzuckerspiegel so gut im Griff haben und ein erfülltes Leben führen, während Ihr Leben turbulent und voller Sorgen über Komplikationen ist? Bevor Sie in Zweifel geraten, fragen Sie sich: Verstehen Sie Diabetes wirklich? Haben Sie Ihren Lebensstil entsprechend angepasst? Ernähren Sie sich ausgewogen und halten Sie sich an regelmäßige Bewegung? Nehmen Sie Ihre Medikamente rechtzeitig und in der richtigen Dosierung ein? Unterschiedliche Entscheidungen führen zu unterschiedlichen Behandlungswegen, und selbst bei Personen, bei denen gleichzeitig Diabetes diagnostiziert wurde, können aufgrund unterschiedlicher Behandlungsmethoden völlig unterschiedliche Ergebnisse eintreten.
Zwei Leben, zwei Enden: Die Geschichte zweier Diabetiker
Mit jedem Jahr jünger leben
Lernen Sie Herrn Zhang kennen, einen 60-Jährigen, der seit zwei Jahrzehnten mit Diabetes lebt. Zunächst war er von seiner Diagnose erschüttert, doch er fasste sich schnell wieder und suchte fachkundige Beratung. Sein Arzt erklärte ihm, dass er Typ-2-Diabetes habe und seine Funktion der Langerhansinselzellen derzeit ausreichend sei, und betonte, wie wichtig es sei, eine positive Einstellung, einen geregelten Lebensstil und einen moderaten Konsum von Grundnahrungsmitteln beizubehalten. Er wurde ermutigt, reichlich Gemüse zu essen, das mit wenig Öl, Salz und bescheidenem Zuckergehalt zubereitet wurde. Obst war erlaubt, aber portioniert, wobei ein übermäßiger Verzehr durch eine Reduzierung der Grundnahrungsmittelaufnahme ausgeglichen wurde.
Darüber hinaus wurde Herrn Zhang geraten, täglich aerobe Übungen zu machen, die auf seinen Zustand abgestimmt sind, Traubenzuckertabletten für Notfälle mitzunehmen und Symptome einer Hypoglykämie wie Herzklopfen, Zittern und Schwitzen zu erkennen, die eine sofortige Zuckeraufnahme erfordern. Die anfängliche Behandlung umfasste ein einzelnes orales Medikament, später wurde auf zwei orale Medikamente umgestellt und schließlich wurden Insulinspritzen eingesetzt. Eine wöchentliche umfassende Blutzuckerüberwachung und jährliche Untersuchungen von Diabeteskomplikationen wurden ebenfalls betont. Gleichzeitig auftretende Hypertonie, Hyperlipidämie oder Hyperurikämie erforderten sofortige Aufmerksamkeit, da unkontrollierte Kofaktoren körperliche Schäden verschlimmern könnten, vergleichbar mit einem Stuhl mit gebrochenen Beinen, auf dem man nicht stehen kann.
Durch die Befolgung dieser Empfehlungen wurde Herr Zhangs Leben strukturierter und gesundheitsorientierter, und er behielt eine „positive Einstellung und Haltung“. Trotz der Umstellung der Medikation von einem einzelnen oralen Medikament auf zwei orale Medikamente und der schließlichen Hinzugabe von Insulin blieb sein Blutzucker einwandfrei unter Kontrolle und es traten keine Komplikationen auf. Unter anderen Diabetikern ist er als „ewiger Jugendlicher“ bekannt und genießt das Leben in vollen Zügen.
Ein Leben im Niedergang
Im Gegensatz dazu bietet Herr Li, ein weiterer 60-jähriger Diabetiker mit einer 20-jährigen Krankengeschichte, ein völlig anderes Bild. Seit der Diagnose ignorierte er seinen Zustand und frönte weiterhin übermäßigem Essen und Trinken, was zu einem wachsenden Bauchumfang, nachlassender körperlicher Kraft sowie steigendem Blutdruck und Cholesterinspiegel führte.
Heute ist seine Sicht verschwommen, sodass er zwei Herzstents benötigt. Er leidet unter Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen, Gangstörungen, häufigen Fußverbrennungen aufgrund von Temperaturunempfindlichkeit und einem hartnäckigen Beingeschwür, das seit über einem halben Jahr nicht heilt. Derzeit benötigt Herr Li täglich vier Insulinspritzen sowie eine Reihe von Medikamenten zur Gerinnungshemmung, Blutdrucksenkung, Lipidkontrolle, zum Schutz des Herzens, zur Verbesserung der Durchblutung und zur Nervenernährung, was seine Lebensqualität stark beeinträchtigt. Vor kurzem erfuhr er, dass seine Nierenfunktion kurz vor dem Versagen steht und er sich einer Dialyse unterziehen muss.
Wählen Sie Ihren Weg zu Diabetes
Manche Menschen mit Diabetes geraten nach der Diagnose in Angstzustände und glauben, dass sie kein Essen mehr genießen können und zahlreiche Komplikationen bevorstehen. Ein solcher Pessimismus und eine solche Verzweiflung können zu psychischen Schäden führen und die Krankheitsbekämpfung weiter erschweren.
Diabetes ist weder ein lebenslanges Leiden noch eine triviale Unannehmlichkeit. Er erfordert strategische Geringschätzung und taktische Wachsamkeit. Durch einen disziplinierten Lebensstil, strenge Überwachung, regelmäßige Untersuchungen und rechtzeitige Anpassungen können Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel effektiv kontrollieren und das Gespenst lähmender Komplikationen abwenden. Welchen Weg werden Sie wählen?