Wie trainieren Diabetiker wissenschaftlich?
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Wie trainieren Diabetiker wissenschaftlich?
Diabetes , die dritthäufigste Krankheit der Welt und eine unsterbliche Krebsart, ist fast überall verbreitet. In China gibt es aufgrund des vagen Bewusstseins der Menschen für eine gesunde Lebensweise und des Fehlens regelmäßiger Kontrolluntersuchungen eine große Zahl von Diabetespatienten im Frühstadium.
Das Wichtigste im Umgang mit Diabetes ist also: „Halt den Mund und öffne die Beine.“ Das Öffnen der Beine ist das, was wir heute Bewegungstherapie nennen.
Lassen Sie uns als Nächstes ausführlich über die Übungen sprechen. Wir müssen genau verstehen, welche Häufigkeit, Form und Zeit für die Übungen angemessen sind und wie wir unter besonderen Umständen trainieren.
1. Angemessene Trainingshäufigkeit: Sorgen Sie dafür, dass Sie mindestens 3 Tage pro Woche trainieren. Wenn Ihre körperliche Verfassung es nicht zulässt, können Sie ein kleines Maß an Training beibehalten. Es wird empfohlen, einmal täglich länger als 30 Minuten zu trainieren.
2. Geeignete Trainingsform: Überprüfen Sie zunächst Ihren körperlichen Gesundheitszustand, um festzustellen, ob Sie Symptome einer Herzerkrankung, einer peripheren Gefäßerkrankung usw. haben. Nachdem Sie Ihren Körper überprüft haben, beginnen wir mit dem Training. Es wird empfohlen, zweimal pro Woche Übungen für Quadrizeps, Rücken und Bauchmuskeln durchzuführen. Übungen für die Muskel- und Hüftmuskelgruppen konzentrieren sich auf das Dehnen. Als nächstes folgt Aerobic-Übungen. Es werden spezielle Trainingsformen wie Radfahren, zügiges Gehen, Schwimmen, Tanzen, Rudern usw. empfohlen. Sie können mit intermittierendem Training beginnen, dann zu kontinuierlichem Training übergehen und Ihren Trainingsstatus jederzeit entsprechend Ihrer eigenen speziellen Situation anpassen.
3. Achten Sie auf den Zeitpunkt des Trainings: Für Diabetiker ist es am besten, eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit zu trainieren, da Training vor einer Mahlzeit zu Blutzuckerschwankungen führen kann und eine Verzögerung einer Mahlzeit auch zu Hypoglykämie führen kann. Training nach einer Mahlzeit kann dazu beitragen, die Blutzuckeraufnahme nach einer Mahlzeit zu fördern und die Blutzuckerstabilität aufrechtzuerhalten.
4. Trainingsmethoden für spezielle Menschen mit Diabetes: Patienten mit Diabetes in Kombination mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung sollten unter Aufsicht eines Sportmediziners oder Rehabilitationsarztes trainieren und sich auf Ausdauertraining und Training mit geringerer Intensität konzentrieren, wobei schrittweise vorgegangen werden sollte. Patienten mit Diabetes und Nephropathie müssen sich vor dem Training einem Herzbelastungstest unterziehen. Das Training sollte mit geringer Intensität und geringem Volumen beginnen und sich auf Training mit mittlerer und geringer Intensität konzentrieren. Patienten mit Diabetes und proliferativer Retinopathie oder schwerer nicht-proliferativer Retinopathie sind kontraindiziert. Führen Sie hochintensives aerobes Training oder Krafttraining durch. Für Patienten mit Diabetes und Schwangerschaft sollten Trainingsempfehlungen gemeinsam mit Perinatalmedizinern formuliert werden und die perinatale medizinische Überwachung während des Trainings verstärkt werden.
Kurz gesagt, angemessene körperliche Betätigung kann für Diabetiker viele Vorteile mit sich bringen: Sie kann nicht nur den Stoffwechsel des Körpers anregen, die Verwertung und Aufnahme von Zucker verbessern, sondern auch die Empfindlichkeit der Langerhansinseln steigern, überschüssiges Fett verbrennen, für ein gutes Gefühl sorgen und die Immunität stärken!
Diabetes , die dritthäufigste Krankheit der Welt und eine unsterbliche Krebsart, ist fast überall verbreitet. In China gibt es aufgrund des vagen Bewusstseins der Menschen für eine gesunde Lebensweise und des Fehlens regelmäßiger Kontrolluntersuchungen eine große Zahl von Diabetespatienten im Frühstadium.
Das Wichtigste im Umgang mit Diabetes ist also: „Halt den Mund und öffne die Beine.“ Das Öffnen der Beine ist das, was wir heute Bewegungstherapie nennen.
Lassen Sie uns als Nächstes ausführlich über die Übungen sprechen. Wir müssen genau verstehen, welche Häufigkeit, Form und Zeit für die Übungen angemessen sind und wie wir unter besonderen Umständen trainieren.
1. Angemessene Trainingshäufigkeit: Sorgen Sie dafür, dass Sie mindestens 3 Tage pro Woche trainieren. Wenn Ihre körperliche Verfassung es nicht zulässt, können Sie ein kleines Maß an Training beibehalten. Es wird empfohlen, einmal täglich länger als 30 Minuten zu trainieren.
2. Geeignete Trainingsform: Überprüfen Sie zunächst Ihren körperlichen Gesundheitszustand, um festzustellen, ob Sie Symptome einer Herzerkrankung, einer peripheren Gefäßerkrankung usw. haben. Nachdem Sie Ihren Körper überprüft haben, beginnen wir mit dem Training. Es wird empfohlen, zweimal pro Woche Übungen für Quadrizeps, Rücken und Bauchmuskeln durchzuführen. Übungen für die Muskel- und Hüftmuskelgruppen konzentrieren sich auf das Dehnen. Als nächstes folgt Aerobic-Übungen. Es werden spezielle Trainingsformen wie Radfahren, zügiges Gehen, Schwimmen, Tanzen, Rudern usw. empfohlen. Sie können mit intermittierendem Training beginnen, dann zu kontinuierlichem Training übergehen und Ihren Trainingsstatus jederzeit entsprechend Ihrer eigenen speziellen Situation anpassen.
3. Achten Sie auf den Zeitpunkt des Trainings: Für Diabetiker ist es am besten, eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit zu trainieren, da Training vor einer Mahlzeit zu Blutzuckerschwankungen führen kann und eine Verzögerung einer Mahlzeit auch zu Hypoglykämie führen kann. Training nach einer Mahlzeit kann dazu beitragen, die Blutzuckeraufnahme nach einer Mahlzeit zu fördern und die Blutzuckerstabilität aufrechtzuerhalten.
4. Trainingsmethoden für spezielle Menschen mit Diabetes: Patienten mit Diabetes in Kombination mit Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung sollten unter Aufsicht eines Sportmediziners oder Rehabilitationsarztes trainieren und sich auf Ausdauertraining und Training mit geringerer Intensität konzentrieren, wobei schrittweise vorgegangen werden sollte. Patienten mit Diabetes und Nephropathie müssen sich vor dem Training einem Herzbelastungstest unterziehen. Das Training sollte mit geringer Intensität und geringem Volumen beginnen und sich auf Training mit mittlerer und geringer Intensität konzentrieren. Patienten mit Diabetes und proliferativer Retinopathie oder schwerer nicht-proliferativer Retinopathie sind kontraindiziert. Führen Sie hochintensives aerobes Training oder Krafttraining durch. Für Patienten mit Diabetes und Schwangerschaft sollten Trainingsempfehlungen gemeinsam mit Perinatalmedizinern formuliert werden und die perinatale medizinische Überwachung während des Trainings verstärkt werden.
Kurz gesagt, angemessene körperliche Betätigung kann für Diabetiker viele Vorteile mit sich bringen: Sie kann nicht nur den Stoffwechsel des Körpers anregen, die Verwertung und Aufnahme von Zucker verbessern, sondern auch die Empfindlichkeit der Langerhansinseln steigern, überschüssiges Fett verbrennen, für ein gutes Gefühl sorgen und die Immunität stärken!
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Informative guide for diabetics on scientific exercise routines. Empowering knowledge for a healthier lifestyle
Evidence-based fitness tips for diabetics. A practical, science-backed approach to wellness.
Practical insights for diabetes patients to exercise smarter, not harder. Informative read!