Lose the Battle Against Obesity: How Excess Weight Multiplies Your Cancer Risks—A Closer Look at 12 Types

Den Kampf gegen Fettleibigkeit verlieren: Wie Übergewicht Ihr Krebsrisiko vervielfacht – Ein genauerer Blick auf 12 Arten

Ein aktueller Bericht des Weltkrebsforschungsfonds (WCRF) unterstreicht den alarmierenden Zusammenhang zwischen übermäßiger Fettleibigkeit und einem Dutzend Krebsarten angesichts der weltweit stark steigenden Fettleibigkeitsraten.

Wie United Press International berichtet, untersuchte die umfassende Studie mit dem Titel „Ernährung, Ernährung, Bewegung und Krebs“ die komplexen Zusammenhänge zwischen Krebs, Fettleibigkeit und Lebensstilfaktoren über einen Zeitraum von zehn Jahren. Es handelt sich um den dritten Bericht der Organisation zu diesem Thema, nach früheren Ausgaben in den Jahren 1997 und 2007. Die neuesten Erkenntnisse zeigen, dass Fettleibigkeit das Risiko für die Entwicklung von 12 verschiedenen Krebsarten erhöht: Mundhöhlenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallenblasenkrebs, Leberkrebs, Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, Endometriumkrebs, Prostatakrebs und Nierenkrebs. Insbesondere stellte die Studie fest, dass während eines 18-jährigen Beobachtungszeitraums fast 10.000 Frauen an fettleibigkeitsbedingten Krebserkrankungen erkrankten, wobei Fettleibigkeit ein erhöhtes Risiko für Brust- und Nierenkrebs nach der Menopause darstellt.

Der Bericht enthält eine Reihe umsetzbarer Empfehlungen zur Minderung des Krebsrisikos. Er plädiert für mehr körperliche Betätigung, einen geringeren Konsum von Fast Food und fettreichen Produkten sowie für eine Ernährung mit viel Vollkorn, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten. Er empfiehlt außerdem, den Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch, Zucker und Alkohol einzuschränken. Dr. Kate Allen, WCRFs Exekutivdirektorin für Wissenschaft und öffentliche Angelegenheiten, betonte in einem Blogbeitrag, dass kein einzelnes „Wunder“-Lebensmittel oder -Nährstoff Krebs allein verhindern könne; vielmehr sei es der kumulative Stoffwechselzustand, der durch verschiedene Kombinationen von Ernährungsgewohnheiten und Bewegung hervorgerufen wird, der das Krebsrisiko maßgeblich bestimmt.

Tatsächlich scheint die Aussage „Tod durch Fettleibigkeit“ nur allzu real.

Wang Mei, stellvertretende Direktorin des Forschungszentrums für Massensport am Institut für Sportwissenschaften der chinesischen staatlichen Sportverwaltung, sagte einmal: „Nehmen Sie ab, indem Sie weniger sitzen und sich mehr bewegen!“

Der Schlüssel zum erfolgreichen Abnehmen liegt nicht in einer strengen Diät, sondern in der Verbesserung des Grundumsatzes (BMR) – ein Konzept, das den Mythos widerlegt, dass man ohne strenge Diätbeschränkungen nicht abnehmen kann. Die Steigerung des BMR erleichtert nicht nur das Abnehmen, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit und Vitalität, insbesondere bei jungen Frauen, die ihre jugendliche Ausstrahlung zurückgewinnen möchten.

Der Grundumsatz bezeichnet die Mindestanzahl an Kalorien, die der Körper einer Person im Ruhezustand verbraucht, um die lebenswichtigen Funktionen aufrechtzuerhalten. Ein Beispiel: Wenn der Grundumsatz einer Person 1.200 Kilokalorien beträgt, würde sie diese Menge auch dann verbrennen, wenn sie den ganzen Tag über nichts tut.

Der BMR wird von Faktoren wie Geschlecht, Alter, Gewicht, Körperzusammensetzung und Hormonstatus beeinflusst. Normalerweise nimmt er mit zunehmendem Alter ab, was erklärt, warum viele Frauen nach 25 mit der Gewichtskontrolle zu kämpfen haben und warum Männer im mittleren Alter oft an Gewicht zunehmen. Um den BMR zu erhöhen, sind regelmäßige Bewegung und ein erhöhter Kalorienverbrauch von größter Bedeutung, da Muskelmasse proportional zu einem höheren Grundumsatz beiträgt. Im Wesentlichen verbrennt eine Person mit höherem Muskelanteil im Ruhezustand mehr Kalorien als jemand mit weniger Muskeln, was die Steigerung des BMR zu einer strategischen Wahl für versierte Diäthaltende macht. Dieser Ansatz vereinfacht nicht nur das Abnehmen, sondern macht auch extreme Diätbeschränkungen überflüssig und sorgt für dauerhafte Gesundheit ohne Angst vor einem erneuten Gewichtszunahme.

Hier ist eine praktische Anleitung zur Steigerung Ihres BMR: Machen Sie täglich 45 bis 60 Minuten Aerobic-Übungen, wobei Joggen und Schwimmen hervorragende Möglichkeiten sind. Integrieren Sie außerdem Krafttraining in Ihr Aerobic-Training, z. B. Sit-ups oder die Nutzung von Fitnessgeräten. Krafttraining formt Ihren Körper, strafft ihn und erhöht die Muskelmasse. Erwägen Sie, täglich eine halbe Stunde zu joggen, gefolgt von 20 Minuten Krafttraining, oder wechseln Sie zwischen Aerobic-Übungen an drei Tagen pro Woche und Krafttrainingseinheiten an zwei Tagen pro Woche. Denken Sie daran, sich nach jedem Training gründlich zu dehnen, um die Erholung zu erleichtern und Muskelkater zu lindern.

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